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Eltern
Netzfund
Töchterlein Toni kommt unerwartet von einer Skifreizeit zurück und hört im Haus seltsame Geräusche. Sofort denkt sie an Einbrecher, aber als sie der Ursache leise und vorsichtig auf den Grund geht, erlebt sie eine Überraschung.
Goldig!
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Ich schließe die Haustüre auf, hänge meinen Janker an die Garderobe und stelle meinen Rucksack in den Flur. Es ist bestimmt keiner zu Hause, da ich einen Tag zu früh aus dem Ferienlager zurückgekommen bin. Mein Bruder ist noch bis zum Ende der Woche auf der Ski-Hütte und meine Eltern wollten noch zu meiner Oma nach Genf fahren.
Mein Skiferienlager sollte auch bis morgen dauern, aber durch einen Brand in der Küche konnte nicht mehr gekocht werden und wir fuhren alle früher zurück.
Ich schleppe also meinen Rucksack die Treppe hoch in mein Zimmer, packe meine schmutzige Wäsche aus und sortiere sie. Ich werde sie schon einmal waschen, dann freut sich Mama, das sie nicht so viel Arbeit hat, wenn sie nach Hause kommt.
Ich nehme die Wäsche und will in den Keller gehen, da höre ich ein Geräusch.
Es kommt von oben aus dem Dachgeschoß, wo die Zimmer meiner Eltern sind.
Haben wir Einbrecher im Hause?
Ich lausche angestrengt, da, schon wieder, ein Klappern und ein seltsamer Laut, den ich noch nie gehört habe. Ich überlege, nach unten zu gehen und die Polizei zu telefonieren, aber dann lege ich das Wäschebündel in mein Zimmer und steige ganz leise die Stiege noch oben.
Auf halber Höhe gibt es eine Türe in der Wand, durch die man auf den Söller ganz oben unter dem Firstbalken kommen kann. Tonno und ich haben früher öfters dort oben gespielt.
Es gibt dort zwei Lüftungsgitter in der Mitte, durch das eine kann man in das Bad und durch das andere in das Schlafzimmer meiner Eltern sehen.
Ich schleiche mich vorsichtig über den Dielenboden zu der Stelle und schaue zuerst ins Bad.
Es ist leer, aber ich höre die Geräusche jetzt ganz deutlich.
Gerade als ich durch das andere Gitter sehen will, schrecke ich zurück, ein lauter Schrei kommt aus der Öffnung, gefolgt von einem langen, unheimlichen Stöhnen.
Ich überwinde meine Angst und schaue durch das andere Gitter.
Dann atme ich erleichtert auf, auf dem Bett liegen meine Mama und mein Papa.
Ich will mich schon umdrehen und nach unten laufen, da richtet sich Mama auf und stöhnt wieder wie vorher.
Ich klebe wie erstarrt an dem Gitter.
Mama sitzt jetzt auf Papas Schoß und bewegt sich langsam hoch und runter.
'Sie machen SEX' schießt es mir durch den Kopf.
'UND DU SCHAUST ZU! Das ist unanständig!'
Trotz all dieser Gedanken kann ich mich nicht von der Stelle rühren.
Der Anblick dort unten ist faszinierend und aufregend zugleich.
Ich habe ja schon Bilder bei Tonno gesehen, die der unter seinem Bett versteckt hatte und im Fernsehen auch einige Male Sexszenen gesehen, aber da war immer alles schön verdeckt und so theoretisch.
Du kannst nun sehen was versteckt war
Hier unter sah ich Sex in echt und dann auch noch von Mama und Papa.
Ich schäme mich und konnte doch nicht wegsehen.
Das Geschehen dort unten machte, das ich einen ganz heißen Kopf hatte und meine Pussy anfängt zu jucken. Ich wage mich nicht zu rühren, aus Angst erwischt zu werden, obwohl die Beiden bei dem Krach bestimmt nichts hören würden.
Die Bewegungen von Mama werden jetzt immer schneller und Papa stöhnt immer lauter im Rhythmus dieser Bewegungen.
Mama hat die Hände im Nacken verschränkt und bietet ihm ihre Brüste dar und Papa hat beide Hände darauf und knetet sie. Sie genießt es sichtlich.
Plötzlich bäumt Papa sich auf und Mama stößt einen spitzen Schrei aus, genau so wie den, den ich auf der Treppe gehört hatte.
Dann sacken sie beide in sich zusammen und liegen still aufeinander.
Es ist ganz leise im Haus und ich kann das Klopfen meines Herzens hören.
Es ist so laut, das ich denke, die beiden müssten es auch hören können.
Aber anscheinend schlafen sie, so ruhig liegen beide im Bett.
Ich richte mich vorsichtig auf und will meinen Standort verlassen.
Da knackt ein Brett unter meinen Füssen. Ich sehe durch das Gitter, das Papa die Augen öffnet, Mama hebt den Kopf von seiner Brust und sagt: "Ganz ruhig bleiben, es ist nur das Haus, bis morgen können wir sicher sein, das wir ganz alleine sind."
Papa schließt die Augen wieder und Mama steigt aus dem Bett und geht ins Bad.
Sie hält dabei eine Hand zwischen ihre Beine und setzt sich rücklings auf das Bidet.
Sie wäscht sich die Pussy, danach die Finger und trocknet sich ab. Dann geht sie wieder zurück ins Schlafzimmer.
Sie stellt sich breitbeinig ans Kopfende und fragt": Hast du schon genug, Liebster?"
Papa schaut zu ihr auf, lacht und meint, während er ihr zwischen die Beine greift und ihre Pussy streichelt: "Im Moment ist glaube ich mit mir nicht so viel anzufangen, aber ich regeneriere mich schon wieder."
Mama lacht auch, tatsächlich liegt Papas Glied zusammengeschrumpelt wie ein kleiner Wurm da. Mama öffnet die Schublade der Nachtlade und holt etwas heraus.
Ich sehe nur zwei große, silbern glänzende Kugeln, die durch eine silbrige Kette zusammengehalten werden. Wofür sollen die denn gut sein? Mama nimmt eine der Kugeln und will sie in ihre Pussy stecken. Papa wehrt sie ab und meint, das er das machen könne.
Er benetzt die Kugel mit Spucke und führt sie ganz langsam mit einer drehenden Bewegung zwischen die Lippen der Pussy meiner Mama. Sie stöhnt leise und die Kugel verschwindet plötzlich in ihr. Dann schleckt Papa auch an der zweiten Kugel und steckt sie wieder vorsichtig drehend in Mamas Pussy. Jetzt hängt nur noch eine kleine Schlaufe der Kette heraus.
Mama richtet sich langsam auf und sagt: " Das tut gut, ich bin ja so froh, das Dr. Charrier mir diese Kugeln empfohlen hat, als ich mich nach Tonias Geburt so geweitet gefühlt habe."
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