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Erotische" Geschichten - EROTIC STORIES

 
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01-26-2010, 11:45 PM   #1
reinsteckefuchs
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Afrika

Netzfund

Afrika- Der Ursprung der Welt

Das Brummen der Flugzeugmotoren wurde leiser, als der Pilot die Nase der Maschine langsam nach unten drückte, um den Landeanflug einzuleiten. Wie wirbelnde Messer zerschnitten die Propeller die dünnen Wolken, als die Maschine hinabtauchte und tiefer sank.
Im Innern der Maschine krallte Hilda ihre Fingernägel in die zerschlissene Armlehne des Sitzes. Sie hasste Start und Landung. Ihr Magen schien seine Größe zu verdoppeln und sich dann einen Platz in ihrem Körper zu suchen, wo er nicht hingehörte. Mit zusammengepressten Zähnen kämpfte sie gegen einen Würgereiz an und atmete erleichtert auf, als sie gewann.
‚Ich hätte ja auch mit dem Schiff reisen können’, dachte sie erneut, aber sofort fielen ihr all die Gründe ein, die dagegen sprachen. Bei ruhiger See wäre die Reise kein Problem gewesen, aber schon bei leichtem Wellengang hätte sie die meiste Zeit an der Reling verbracht, oder sich den Boden eines Eimers angeschaut. Außerdem war ihr ein Schiff zu langsam gewesen. Am liebsten wäre sie mit der Eisenbahn gereist, aber die fuhr leider nicht ohne Umwege nach Afrika. Und schon gar nicht dorthin, wo Markus, ihr Mann, die Farm aufgebaut hatte.
Eine Windböe erfasste die Maschine und rüttelte sie durch. Erschrocken schrie Hilda auf. Einen Moment glaubte sie, ihren Mann nie wieder zu sehen, weil das Flugzeug abstürzte. Aber der Pilot kannte sich aus und wusste, was zu tun war, sodass sich die Maschine wieder fing und kurz danach ihren Landeanflug ruhig fortsetzte.
‚Das wäre es auch noch’, stöhnte Hilda innerlich auf. ‚Der ganze Aufwand, die Formalitäten, der Verkauf des Hauses und die lange Reise – alles umsonst, nur um kurz vor dem Ziel bei einem Absturz ums Leben zu kommen. Dann wäre Markus allein auf diesem großen Kontinent.’
Der Gedanke an ihren Mann, denn sie nun schon so lange nicht mehr gesehen hatte, gab der jungen Frau wieder Sicherheit. Sie liebte ihn und war ihm immer treu gewesen. Erst vor anderthalb Jahren hatten sie geheiratet. Der gut aussehende Markus mit seiner Idee, in Afrika eine Farm aufzubauen und dort reich zu werden. Viele hielten ihn für einen Träumer, andere für einen Spinner, aber Hilda hatte erkannt, dass ihr Mann seine Träume wahr werden ließ. Er war ihre große Liebe, der erste Mann in ihrem Leben.
Hilda dachte an ihre Hochzeitsnacht, als sie beide im Bett lagen und beide wussten, dass etwas Aufregendes geschehen sollte, aber keiner von ihnen hatte sich getraut, den ersten Schritt zu machen. Ganz vorsichtig hatte Markus dann ihre Hand ergriffen, sie zu sich gezogen und geküsst. Verlegen hatte Hilda gekichert, aber dann hatte sie sich dicht an ihn geschmiegt. Seine Hände waren über den Stoff ihres Nachthemds geglitten und hatten vorsichtig begonnen, ihren Körper zu erkunden. Zuerst hatte sich die unerfahrene junge Frau unwohl gefühlt, doch bald hatte sie ebenfalls begonnen, ihre Hände wandern zu lassen. Irgendwann hatte Markus seine Hand auf ihre Brust gelegt.
Ihr Herz hatte so stark geklopft, dass Hilda geglaubt hatte, Markus hätte es spüren müssen. Seine Hand hatte aber ganz ruhig gelegen, bis er den Mut gefunden hatte, die Brust sanft zu streicheln, was der jungen Frau einen Seufzer der Lust entlockt hatte.
Das hatte das Eis gebrochen und sie waren beide mutiger geworden, bis sie sich gegenseitig ausgezogen hatten. Es war aufregend gewesen, ihren Mann nackt zu wissen. Seine Muskeln zu spüren, die warme Haut an der eigenen zu fühlen und seine starke Männlichkeit in der Hand zu halten. Ganz vorsichtig und sanft hatte Hilda das Glied ihres Mannes massiert, während Markus ihre intimsten Regionen berührt hatte. Beide waren sie so aufgeregt gewesen, dass sie immer wieder verlegen kichern mussten. Und dann hatten sie beide gewusst, dass der Moment gekommen war.
Markus hatte sich vorsichtig auf Hilda gelegt und versucht, mit seinem Glied in sie einzudringen. Aber er war so aufgeregt gewesen, dass es nicht hatte klappen wollen. Da hatte ihm Hilda mit der Hand den Weg gewiesen. Als er in sie eindrang, hatte sie den Schmerz gespürt, aber zugleich auch den Stolz empfunden, nun eine richtige Frau geworden zu sein.
Markus hatte gefühlt, dass sie einen Moment lang gelitten hatte und war unendlich geduldig und sanft gewesen. Und dann hatte sich das frisch vermählte Ehepaar das erste Mal hingegeben. Es war eine wunderschöne Nacht geworden. Genau wie die folgenden, denn Markus hatte schon im nächsten Monat nach Afrika aufbrechen wollen, sodass sie jede Gelegenheit genutzt hatten, miteinander zu schlafen.
Zu Hildas Überraschung war Markus jedes Mal so sanft, fast schüchtern gewesen. Ihre Freundinnen hatten von stürmischen Nächten, Lachen und Scherzen berichtet, aber Markus und sie waren immer still gewesen. Ein bisschen vermisste Hilda das Lachen und Scherzen, oder einfach das Reden und ein liebes Wort, denn das hätte ihr Sicherheit gegeben. Trotzdem hatte sie keinen Grund zur Klage, denn es war immer wundervoll gewesen.
Bei dem Gedanken an die Nächte vor der Abreise begann ihr Herz vor Vorfreude auf das Wiedersehen schneller zu klopfen. Ob Markus sie auch so vermisst hatte, wie sie ihn? Hilda blickte aus dem Fenster und suchte das Land unter ihr nach der Farm ab. Vielleicht konnte sie ja einen Blick auf ihr neues Zuhause erhaschen.
Unter dem Flugzeug zogen vereinzelte Farmen dahin, aber Hilda konnte nicht sagen, welche von ihnen Markus aufgebaut hatte. Alle Gebäude sahen prächtig aus und es schien viel Land zu den Farmen zu gehören. Als das Flugzeug kurz vor der Landung noch eine weite Kurve machte, konnte sie kurz den Flugplatz sehen und dass zwei Wagen dort standen. Große schwarze Männer warteten dort und blickten zu dem Flugzeug empor.
‚Sie werden mich abholen’, dachte Hilda und war ein kleines bisschen enttäuscht, Markus nicht zu sehen.
Holprig und rumpelnd setzte die Maschine auf, bremste ab und steuerte auf den Schuppen zu, neben dem die Fahrzeuge und Männer standen. Nachdem die Maschine ausgerollt und gesichert war, öffnete der Pilot die Tür, um seine Passagierin hinaus zu lassen. Heiße Luft schlug Hilda entgegen und fast sofort begann sie zu schwitzen. Einer der großen Schwarzen kam auf sie zu.
„Sie sein Miss Thieden?“ fragte er lächelnd und zeigte eine Reihe blendend weißer Zähne.
Hilda nickte. „Ja, die bin ich.“
„Ich sein Niu“, stellte der Mann sich vor. „Ich fahre Sie. Willkommen in Afrika, Miss Thieden.“
„Danke, Niu“, sagte die junge Frau, die von der großen Gestalt und der tiefschwarzen Hautfarbe des Mannes eingeschüchtert war. „Was ist mit dem Gepäck?“
„Das bringen die Boys“, erklärte Niu. „Ich habe Auto nur für Sie.“
Er deutete auf einen Wagen und ging vor, um Hilda die Tür zu öffnen. Dann schwang er sich auf den Fahrersitz und startete den Motor. Es war eine holprige Fahrt und der Schwarze musste sich konzentrieren, nicht in tiefe Löcher oder über dicke Steine zu fahren. Trotzdem fand Niu immer wieder Zeit, Hilda auf etwas aufmerksam zu machen. Eine halbe Stunde sollte die Fahrt dauern, dann würden sie die Farm erreichen. Im Auto war es heiß und Hilda war völlig verschwitzt. Erst spät bemerkte sie, dass Niu sie immer wieder anstarrte und dann schnell woanders hinsah, wenn sie in seine Richtung blickte. Die Röte schoss ihr ins Gesicht, als sie begriff, dass ihre Bluse auf ihrer Haut klebte und der helle Stoff durch den Schweiß durchscheinend geworden war. Ihr dünner Spitzen-BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab und durch die Spitze sah man die dunkle Haut ihrer Höfe. Peinlich berührt verschränkte Hilda die Arme vor der Brust und vermied es, Niu die Möglichkeit für weitere Blicke zu geben.
„Da sein Farm“, meinte der Schwarze nach einer Weile und Hilda sah zum ersten Mal das große weiße Haupthaus, um das sich kleinere Wohnhäuser gruppierten. Etwas abseits standen die Stallungen und Scheunen. Je näher sie kamen, desto mehr Einzelheiten konnte Hilda erkennen. Sie sah Menschen ihrer Arbeit nachgehen, Landmaschinen und Pferde. Eine geschäftige Betriebsamkeit herrschte. Und auf der Veranda des Hauses stand Markus.
Hildas Herz setzte vor Freude einen Moment aus, dann schlug es doppelt so schnell. Niu konnte ihr gar nicht schnell genug fahren und als der Wagen vor dem Haus hielt, riss Hilda die Tür auf und rannte mit einem Schrei auf Markus zu. Die beiden fielen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Lächelnd schauten einige der Männer und Frauen den beiden zu.
„Komm ins Haus, Schatz“, sagte Markus, nachdem er seine Lippen von Hildas gelöst hatte. „Die Arbeiter schauen schon neidisch.“
Hilda wurde rot und ließ sich von ihrem Mann zur Tür führen. Kurz vor der Tür hielt Markus sie zurück, zog sie an sich heran und hob sie auf seine starken Arme. Dann trug er sie ins Haus. „Ich muss meine Frau doch über die Schwelle unseres Hauses tragen, oder nicht?“
Hilda lachte und gab ihm erneut einen Kuss. Im Inneren war es kühl, ein Ventilator an der Decke drehte sich leise und sorgte für eine gemäßigte Temperatur. Markus setzte Hilda ab und betrachtete sie. Sein Blick glitt über ihr Gesicht und blieb dann auf ihren Brüsten hängen. Lächelnd sah er den BH durch den Stoff schimmern und wie sich die Brustwarzen aufgrund der Kühle gegen den Stoff drückten.
„Du siehst gut aus“, stellte er fest und führte seine Frau durch die Vorhalle in einen Salon. „Hattest du eine gute Reise?“
„Danke“, nahm Hilda das Kompliment an. „Ja, die Reise war gut, aber ich bin froh, jetzt hier zu sein.“
Neugierig sah sich Hilda um. Markus hatte Stil bewiesen, als er die Einrichtung gekauft hatte. Sie war edel, aber nicht überzogen luxuriös. Alles wirkte etwas schmucklos, aber Hilda würde schon für die Dekoration sorgen und dafür, dass es gemütlicher wurde. Alles wirkte neu und kaum benutzt. Dagegen kam sie sich in ihren verschwitzten Sachen richtig schäbig vor.
„Gefällt es dir?“ fragte Markus nervös.
„Ja, es ist herrlich“, nickte Hilda lächelnd. „Aber bevor wir weiterschauen, möchte ich erst duschen.“
„Oh, natürlich“, sagte Markus. „Komm, ich zeig dir unser Zimmer und das Bad.“
Er führte seine Frau ins Obergeschoss in einen großen Raum, der das Schlafzimmer war, obwohl er die Größe ihres alten Wohnzimmers daheim in Europa hatte.
‚Nein’, schalt sich Hilda in Gedanken. ‚Hier ist jetzt mein Heim. Aber so viel Platz und das ist nur das Schlafzimmer.’
Zwei Türen gingen davon ab. Eine führte in einen begehbaren Kleiderschrank und Umkleideraum, die andere in ein luxuriöses Badezimmer.
„Du kannst deine Kleidung hier in diesen Schacht werfen“, erklärte Markus und deutete auf eine Klappe in der Wand. „Die Wäsche rutscht dann nach unten und landet in der Waschküche, wo sich die Frauen darum kümmern. Nach zwei Tagen hast du die Sachen wieder sauber im Schrank hängen.“
„Du lässt deine Wäsche waschen?“ Hilda war überrascht. „Aber das kostet doch sicher sehr viel.“
Lachend zog Markus seine Frau an sich. „Schatz, wir sind in Afrika. Du musst etwas umdenken. Natürlich bekommen die Arbeiter und Arbeiterinnen Lohn, aber er ist geringer als in Europa. Zum Ausgleich werden sie mit Lebensmitteln und anderen Gütern versorgt. Es ist eine ganz gute Abmachung.“
Seine Lippen näherten sich den ihren, um sie zu küssen.
„Aha“, meinte Hilda. Sie hatte Zweifel, verschob eine Diskussion aber auf einen späteren Zeitpunkt und erwiderte Markus Kuss. Sie ließen ihre Zungen miteinander tanzen und hielten sich in einer engen Umarmung umschlungen. Als Markus Hand über Hildas Busen strich, zuckte die junge Frau zuerst zusammen, blieb dann aber ruhig und genoss die Berührung. Dann spürte sie plötzlich, wie erregt Markus war, denn durch den leichten Stoff seiner Khakihose fühlte sie sein steifes Glied an ihrem Bauch.
„Ich will dich“, hauchte Markus seiner Frau ins Ohr, „hier und jetzt, Hilda.“
„Aber …“ Hilda wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Kein Aber. Ich habe solange warten müssen. Ich will dich jetzt“, sagte Markus und löste sich aus der Umarmung. Er öffnete seine Hose und holte sein steifes Glied heraus. „Schau, wie heiß ich auf dich bin.“
Der Anblick des großen steifen Gliedes in der Hand ihres Mannes und seine Worte befremdeten Hilda. Verlegen blickte sie zur Seite, doch Markus legte ihr die freie Hand unter das Kinn. „Was ist? Hast du mich nicht vermisst? Hast du keine Lust?“
„Doch … natürlich. Aber ich … ich … Ach, Markus, ich weiß nicht wie …“ stotterte die junge Ehefrau.
„Knie dich hin“, sagte Markus sanft aber befehlend und drückte Hilda an der Schulter nach unten. Als sie kniete, stellte er sich vor sie. „Und jetzt nimm ihn in den Mund.“
„Markus!“ Hilda war entsetzt, aber ihr Mann blickte streng auf sie herab.
„Los, tu es“, befahl er. Seine Stimme war streng und fest, gar nicht so schüchtern, wie Hilda ihn in Erinnerung hatte.
Die dicke Eichel war genau vor ihrem Gesicht. So genau hatte sie das Glied noch nie betrachten können. Die Haut hatte sich zurückgezogen und die dunkelrote Spitze freigegeben. Ganz langsam näherte sie sich mit ihrem Mund der Eichel. Zögerlich öffnete sie ihre Lippen und als sie die Eichel berührte, zuckte sie zurück.
„Ich kann das nicht, Markus. Ich bin doch keine Hure“, versuchte sie ihren Mann zu erklären.


 
01-31-2010, 12:10 PM   #2
Achtzehn
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was die wohl da unten so treiben
 
Gestern, 09:57 PM   #3
backget
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wie es wohl weiter gehen wird ????

versaut * :-)
 


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